Startseite

Rückführungen

Reinkarnationstherapie

Hintergrundinformationen

Wiedergeburtslehre und katholische Kirche

Clearing

Wichtige Hinweise/Nachtrag

Geistiges Heilen

Astralreise

Literaturempfehlungen

Kontakt

Links

Impressum
    Badawi

    Reinkarnationstherapie



    Habe stets Respekt vor Dir selbst, Respekt vor anderen und übernimm Verantwortung für Deine Taten. (Dalai Lama)


    Eine Reinkarnationstherapie dient dazu, eine heutige Problematik besser zu verstehen und der eigenen Wahrheit näherzukommen. Falls die Ursache für ein heutiges Problem bzw. Symptom in einer früheren Inkarnation zu finden ist, kann eine positive Umprogrammierung (auf der mentalen und seelischen Ebene) eine wesentliche Besserung, wenn nicht gar eine völlige Aufhebung des Problems (auf der psychischen und körperlichen Ebene bereits in der heutigen Inkarnation) stattfinden.

    Themen können sein: psychische und körperliche Probleme jeglicher Art, Eigenheiten, Ängste, Phobien, sexuelle Störungen, Kinderlosigkeit, Schwermut/Depressionen, Allergien, Schuldgefühle, Komplexe, Albträume, psychomotorische Störungen wie z. B. Stottern u. Tics, Zwangshandlungen, Manien, ständig wieder auftretende Symptome, chronische „unerklärliche oder eingebildete“ Krankheiten, Phantomschmerzen, problematische Beziehungen (Partnerschaft, Elternkonflikt, Arbeitsplatz/Mobbing, Opfer psychischer u. physischer Gewalt), Trauer und Verlustschmerz (als Hilfe für Hinterbliebene), Arbeitslosigkeit, sozialer Abstieg, berufliche o. a. Neuorientierung u. v. m.

    Bevor wir inkarnieren, entwerfen wir zusammen mit unseren feinstofflichen Helfern unseren Lebensplan. Einen Einblick darüber, was sich zwischen den Inkarnationen abspielt, gewähren uns Joel L. Whitton (Professor für Psychiatrie an der Universität Toronto) und Joe Fischer (Parapsychologe) mit ihrem Forschungsbericht aus der Welt jenseits unserer physischen Existenz in: Das Leben zwischen den Leben.

    Dieser in groben Zügen entworfene Lebensplan kann auch angeborene und/oder auch später auftretende Krankheiten beinhalten, die uns anhalten sollen, unsere Lebensweise zu überdenken und eine Kurskorrektur vornehmen zu wollen. Es gibt aber auch Krankheiten, die karmisch bedingt sind und aufgrund dessen eine gänzliche Heilung nicht möglich sein kann und die wir bis zum Lebensende auszutragen haben.

    Eine Rückführung mag im Falle karmisch bedingter Krankheiten oder anderen Symptomen eine Hilfe darstellen, um zu erfahren, was der Hintergrund bzw. die Ursache ist und es uns hierbei ermöglichen, eine Linderung herbeizuführen. Näheres werden wir hierzu auch über die Kontaktaufnahme mit dem Höheren Selbst des Klienten erfahren. Auch sog. Schicksalsschläge haben oftmals einen karmischen Hintergrund.

    Je eher wir solche Zusammenhänge verstehen, desto eher gelingt es uns auch, solche karmische Verstrickungen oder falsche Lebenswege aufzulösen bzw. zu korrigieren, nämlich durch: 1. Erkennen, 2. Verstehen und 3. Vergeben. Vor allem der von Jesus vorgelebte dritte Aspekt ist der wichtigste. Nur wir Menschen dürfen uns selbst befreien und machen uns zu demjenigen, durch den Gott wirkt, der Gott in sich verwirklicht hat.

    Es werden die hierfür verursachenden Erlebnisse in früheren Leben aufgesucht und zwar solche, in denen man „Opfer“, aber auch „Täter“ war, d. h.: In den meisten Fällen werden mehrere frühere Leben aufgesucht, da auch die Ur-Ursache jener Ursache in noch früheren Leben aufgedeckt werden muss, damit der Klient erkennen kann, das er selbst der Verursacher seines eigenen Karmas war und ist. Meistens wird von Rückführungstherapeuten in einer Rückführungssitzung lediglich eine vergangene Inkarnation, die als Ursache mit einem heutigen Problemthema zusammenhängt, aufgedeckt, was zum Auflösen aber nicht ausreichen wird, denn die Praxis zeigt, wenn man dem nachgehen wird, dass hinter der aufgedeckten Ursache eine weitere verborgen ist. In der Regel sind es 3-4 Inkarnationen, es können aber auch mehr sein.

    Doch das Konfrontieren mit den Erlebnissen (Wiedererleben der entsprechenden Situation/en) reicht nicht aus. Weitere Faktoren müssen in einer Sitzung wirken: Vergeben (sich selbst, ob in der Opfer- oder Täterrolle, und den Beteiligten, ob Opfer oder Täter in der aufgedeckten Inkarnation), Deprogrammierungen (Erkennen der wiederkehrenden Muster und Einsicht in das spezifische Karma) und Reprogrammierungen (erforderliche Neuorientierung und Auflösung von alten Programmen u. Problematiken).

    Als Ursache kann jedoch auch ein Trauma im heutigen Leben, aber auch Schwangerschaft und Geburt bearbeitet werden müssen.

    Rückführungssitzungen sind eine ernsthafte und intensive Arbeit an sich selbst. Angestrebt wird eine Befreiung von alten und hinderlichen Problematiken. Der Klient bekommt durch das Wissen um die eigene Vergangenheit und deren Auswirkung auf das Heute auch die unmittelbare Erkenntnis über das Gesetz von Ursache und Wirkung (Karma) und wird diese intensive Arbeit an sich selbst auch im Hinblick auf künftige Inkarnationen um ein Vielfaches wertschätzen (z. B. um zu vermeiden, die entsprechend gleiche Problematik in einer der künftigen Inkarnationen wieder erneut „serviert“ zu bekommen). Dies ist weiterer Sinn und Zweck einer Rückführungstherapie.

    Der Begriff „Karma“ stammt aus dem Sanskrit und heißt übersetzt: die Tat, wird aber auch als Weg des Dienens übersetzt. Das Gesetz des Karmas ist das Gesetz von Ursache und Wirkung (Kausalitätsgesetz): „Was man sät, das erntet man“. Damit nennt man es auch das Gesetz des Ausgleichs. Dieses (kosmische) Gesetz sorgt dafür, dass jeder Mensch so lange mit dem gleichen Problem konfrontiert wird, bis er dieses gelöst hat. Es fordert vom Menschen die volle Verantwortung für sein Schicksal und ist nicht als Bestrafung zu sehen. Es dienst vielmehr der seelischen Reifung durch Erkennen und Begreifen in der Erfahrung. Es gibt 4 kosmische Gesetzte: 1. Das Kausalitätsgesetz (Das Gesetz des Karmas), 2. Das Gesetz der Analogie (bekannt auch als das hermetische Gesetz nach Hermes Trismegistos: Wie Oben, so Unten, Wie im Himmel, so auf Erden), 3. Das Gesetz der Resonanz (lateinisch: resonare, übersetzt: zurückklingen) und 4. Das Gesetz der Wiederverkörperung.

    Zusammengefasst könnte man es so formulieren:

    „Alles, was Du Gottes Geschöpfen antust, ob Gutes oder Schlechtes,

    ob Menschen, Tieren oder Pflanzen, kommt irgendwann als Gutes

    oder Schlechtes auf Dich zurück.“

    Vor der eigentl. Rückführungssitzung findet ein ausführliches Vorgespräch statt, in dem eine Basis für Vertrauen und das Vorgehen geschaffen und das zu bearbeitende Thema herausgearbeitet und definiert wird.

    Grundsätzlich sollte ein Rückführungsleiter/-therapeut überprüfen können, ob vorausgehend Fremdenergien aufzulösen sind.

    Als Einstieg in eine Sitzung wird das jeweilige Problem benutzt. Eine solche Rückführungssitzung dauert zwischen drei und fünf Stunden. Angewendet wird eine Tiefenentspannungsmethode oder je nach Wunsch die Anwendung von Hypnose (die sog. Wachhypnose und keine Tiefenhypnose). Sollte eine weitere Sitzung gewünscht und notwendig sein, so dauert diese zwischen zwei und drei Stunden. In den meisten Fällen genügt jedoch eine einzige Sitzung. Der Klient wird in der Rückführung erleben, dass der physische Tod nicht das Leben beendet und kann auch Kenntnisse über die Vorgänge zwischen den Inkarnationen erwerben.

    Die angebotene Rückführung unterscheidet sich von vielen anderen Rückführungsmethoden nicht nur durch die oben erwähnte Vorgehensweise (Erlebnisse anschauen und darum zu wissen, reicht zur Auflösung nicht aus), sondern auch darin, dass wir den Kontakt zum Höheren Selbst des Klienten herstellen, so dass wir wertvolle Informationen erhalten, gezielte Fragen stellen und auf diese Antworten bekommen können.


    Mit einer Hypnosetherapie lässt sich sehr gut eine "Wegprogrammierung" durchführen. Hierbei gilt es aber zu bedenken: Es kommt jedoch darauf an, wie resistent die im Unterbewusstsein des Klienten verankerte Programmierung ist. Eine Eigenprogrammierung aus einem früheren Leben ist mit dieser Methode jedoch noch nicht gelöscht und kann sich künftig, also im heutigen, aber auch in einer künftigen Inkarnation wieder erneut auswirken. Ist jedoch durch eine Reinkarnationstherapie an der eigentlichen Wurzel aufgeckend und vergebend gearbeitet worden, dann ist diese Eigenprogrammierung für immer aufgehoben.

    Sollten Sie Fragen haben, so nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf.

    An dieser Stelle gilt mein herzlicher Dank meinem Ausbilder zur Rückführungsleiterin Trutz Hardo, dem wohl bekanntesten Rückführungstherapeuten im deutschsprachigen Raum, und seiner Partnerin Sinaida.

    In den letzten 15 Jahren wurde die Reinkarnationstherapie von ihm weiterentwickelt. Trutz Hardo wurde von einem der in Amerika bekanntesten Reinkarnationstherapeuten, Richard Sutphen ausgebildet.

    Hinweise:

    Eine Rückführungstherapie ersetzt keinesfalls einen Arztbesuch, psychologische oder psychiatrische Hilfe! Falls Sie sich nicht sicher sind, wenden Sie sich an den Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens und holen Sie ggf. seine Zustimmung ein.
    Wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben, wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei der Anwendung von Rückführungs-(Reinkarnations)-therapie, die wissenschaftlich nicht anerkannt ist, ein Heilerfolg nicht garantiert werden kann.

    Inhalt ? Maria Badawi, Design & Code ? Redlym Mediendesign